John Romero’s SIGIL – Freie Megawad veröffentlicht, Update v1.1

Die freie Version der Doom 1-Megawad Sigil von John Romero steht zum Download bereit. (romerogames.ie/si6il).


Update: Sorry, ich hatte mich geirrt bei der Beschreibung der Musik WAD’s. Ist verbessert. Danke an caedes für den Hinweis.

Die freie Version hat die Files sigil.wad und sigil_compat.wad und beinhaltet die Spieldaten und die Midi Musik von Jimmy.

  • sigil.wad
    WAD für die Source Ports ZDoom, GZDoom, Eternity Engine.
    Bei dieser WAD erkennt der Source Port das es Episode 5 ist.
  • sigil_compat.wad
    WAD für die Source Ports PRBoom, Crispy Doom.
    Bei dieser WAD tauscht der Source Port Episode 3 aus.

Die Kaufversion hat die Files sigil.wad und sigil_compat.wad. Optional kommt hier die MP3 Musik von Buckethead hinein durch die WADs sigil_shreds.wad und sigil_shreds_combat.wad.

  • sigil_shreds.wad
    Buckethead Musik WAD für die Source Ports ZDoom, GZDoom, Eternity Engine.
  • sigil_shreds_compat.wad
    Buckethead Musik WAD für die Source Ports PRBoom, Crispy Doom.

Das Kaufmodell ging einmal über physische Boxen von Limited Run Games. Und über den digitalen Kauf über romerogames ala „ich will es vor dem freien Release spielen“. Mit einem Kaufgrund wurde geworben, nämlich mit dem Buckethead Soundtrack. Ich finde das Modell durchaus fair, denn die Spiel-WAD als solche ist kostenlos.


Update Version 1.1

Changelog für Update 1.1. Über 50 Fixes soll es gegeben haben. (doomworld)

Die Kaufversionen, Digital oder Boxen, werden in alter Tradition „Registered Version“ genannt.

Bei der Kaufversion von v1.0 zu v1.1 hat sich die Filegrösse der sigil.wad und sigil_compat.wad verändert. Der Buckethead Soundtrack ist gleich geblieben.

Käufer können also einfach die kostenlose v1.1 WAD herunter laden um die geupdatete WAD zu erhalten.

Bei mir ist die Standard Box immer noch nicht angekommen. Eigentlich hatte ich es so verstanden das die Boxen aus UK kommen. Es scheint aber so das sie aus den USA geliefert werden.

Update: Inzwischen sind Multiplayer Online Server von der Community eingerichtet. 5-6 Server sind mit der sigil.wad bestückt. Meist gibt es den Modus Coop. Die Server sind zu finden mit Client Zandorum und der Serversuch Software Doomseeker (hier dann im Suchfeld eingeben sigil). Ich hatte mit jemand ein paar Maps im Coop gespielt, das half mir Secrets zu finden. Wie ich sehe hat auch DI-Meisterin von daikatananews einen Server am Laufen.


Doom 1 erschien ursprünglich mit drei Episoden. Später kam eine vierte Episode „Thy Flesh Consumed“ dazu. Das Paket mit vierter Episode hiess dann Ultimate Doom. Doom 1 liess sich kostenlos patchen zur Version 1.9 und automatisch kam so die vierte Episode dazu. Ich hatte ja beim Spielen kritisiert das es keinen neuen Boss (Baphomet) gab. Die vierte Episode hatte auch keinen neuen Boss.

John Romero hat jetzt eine fünfte Episode gemappt. SIGIL ist eine unoffizielle Mod Episode. Romero benutzt Texturen aus den vorherigen Episoden (base, stock textures). Nur eine Himmel Textur ist neu.

Eine gute WAD braucht nicht unbedingt neue Texturen, finde ich. Es geht darum wie ein Mapper bekannte Texturen einsetzt und anordnet. Setzt man Texturen nebeneinander, dann spricht man von Detailing Textures (Verzieren). Setzt man ganz viele Texturen nebeneinander an, ist das viel Arbeit und erzeugt schicke Grafik in Verbindung mit Lichtsetzung. Wie sehr sich ein Mapper reinsteigert und modern sein will, ist meist an verzierten Decken, Türrahmen, Fensterrahmen und Säulen abzulesen. Romero will das Detailing hier nicht übertreiben, es soll ja einigermassen zu den vorherigen Episoden passen die von heute aus gesehen, sehr grobes Detailing besassen.

Seine Spieldaten WAD ist limit-removing, also DOS Doom oder Chocolate Doom kann die WAD nicht lesen. Die riesengrossen Mapformat Sprünge im Doom Classic Mapping waren Boom und ZDoom. Mapformate (im Mapeditor auswählen) und Source Ports (Startclienten) lassen es zu Erweiterungen zu benutzen. Eingebaut wurden Features die Mapper wollten. Das gab und gibt Mappern mehr Freiheiten. Wie mehr Scripte (Automatisierungen, Progammierungen), Aufhebung von Doom Limitierungen, grössere Maps mit mehr Sectoren / Objekten / Texturen sind möglich. Extrafeatures wie Schrägen, einfachere Room-over-Room Darstellung / Fake Decken, ein Schalter kann zwei unterschiedliche Funktionen ausführen mittels Voodoo Dolls, Abspielen von MP3 in der WAD, höhere Fehler Ignorierung etc. Wenn man als Mapper mehr Möglichkeiten haben möchte als in Original Doom und auf der sicheren Seite losmappt, sollte man mindestens das Boom Mapformat in einem Mapeditor wählen. Damit fährt man gut. Von erweiterten Mapformaten macht Romero keinen Overkill Gebrauch, doch er benutzt sie.

IWAD nennt man die Original Spieldateien (hier Doom 1 WAD). PWAD nennt man Custom Maps und Mods (hier die Sigil WAD).

Tipp: Wer Windows und neueren Source Port verwendet, kann oft die PWAD per Drag n Drop auf die Source Port-Start.exe zum starten ziehen. So erspart man sich Startsätze.

John Romero’s SIGIL – Gespielt

Neun Soloplayer Maps von John Romero stecken in der WAD, wovon eine Map ist eine Secret Map ist (E5M9) (doomwiki). Das ist das klassische Format einer Doom 1 Episode.

Meine Erwartungen an die WAD waren enorm hoch. Die ersten zwei Maps der WAD wirkten zuerst vom Mapdesign her generisch auf mich. Doch als ich mich darauf einliess, erkannte ich den Wiederspielwert und einen guten visuellen Blick von Romero. Die WAD erzeugt auf jeden Fall eine düstere Atmosphäre durch den Hell Theme und die streckenweise Dunkelheit.

Wie in seinen beiden vorherigen Custom Einzelmaps macht Romero hier einen Spagatt zwischen Old School und New School. Seine wiederholenden Elemente sind guter visueller Blick, interessante Mapstarts, schwere Stellungen, Enge, öffnende Mapteile und Lava Hell Cracks.

Die MP3 Musik vom Gitarristen Buckethead ist wirklich spitze. Die optionale Midi Musik von Jimmy ist auch gut. Er gehört so ziemlich zu den besten Musikern in der Doom Midi Szene. Viele Mapper nehmen für ihre Maps nach Absprache Musik von Jimmy. Die Midis stammen wohl von alten Projekten und zwei Midis sind neu.


Grafik

Romero benutzt Doom 1 Default Texturen bis auf eine eigene Custom Sky Textur. Sein Theme setzt sich oft zusammen aus Green Marble, Rock, Wood, Metal und Lava Texturen. Green Marble ist vor ein paar Jahren ziemlicher Schick in der Community gewesen. Und er legt noch einen Drauf beim Hell Theme. Das Detailing ist mittel stark und sehr effektiv. Er setzt Texturen bis zu dem Punkt das es genug bewirkt. In der grafischen Limitierung macht Romero schon tolle optische Dinge. Gute Lichtsetzung.

Mapdesign

Die Mapgrösse ist klein bis klein-mittel. Es ist zwar komplexes Leveldesign, doch dem Spieler ist fast immer klar wie der Mapverlauf ist. Natürlich werden dem Spieler auf dem Weg Fallen initiiert und Überraschungen gezeigt.

Viele Gänge und immer wieder enge Korridore werden serviert. Es gibt zwar Plätze, doch die sind nicht gross oder der Spieler kann sich darin nicht lange frei bewegen wegen Lava Damage.

Also was Romero schon gut macht ist auf dichter Fläche Räume anordnen und zu verschachteln. Das Mapdesign ist ans Gameplay Enge angepasst.

Bei einigen technischen Sachen ist mir nicht ganz klar wie Romero das genau gemacht hat. Müsste ich im Mapeditor nachschauen wie sich das verhält.

Gameplay

Skill 3 ist echt einfach. Dafür ist Skill UV ganz schön schwer und eine Herausforderung für die Community.

Der eine oder andere mag das Gameplay als „nervig“ empfinden. Romero will es hart und das bewerkstelligt er nach der Formel Enge, gefährliche Umwelt mit meist Lava, dem Spieler werden wenig Items + Ammo gereicht. Das ist der Kern.

Die Maps besitzen viele Skulls, Cacodemons und Barons. Auf Enge ist so etwas stellenweise mal ganz schön. Doch wie hier als Dauerzustand ist es nicht so prickelnd. Gegen Skulls und Cacos gibt es über längere Strecken keine dicken Wummen + verschwenderisch viel Ammo. Die Enge verhindert oft mit den dicken Wimmen zu ballern.

Ausgetüftelte und komplexe Monster Gruppen Mixe (monster encounter) verpuffen in den engen Räumen die mit Monstern zugetackert sind (crowded monster rooms). Viele Monster zu setzen gehört zum modernen Gameplay. Sicher. Nur – Gegner Gruppen wirken deutlich besser wenn der Spieler abwechselnd Action und Ruhephasen bekommt. Der Wegverlauf ist recht dicht mit ständigen Ambushes bestückt, so wären ein paar Ruhephasen für den Spieler schön gewesen.

Zu der Enge hätte man im Kontrast zumindest ein paar grössere Arenen und Plätze anbieten können, wo der Player weit rumlaufen kann. Ich mag es auch mal eine Grossarena mit vielen Monstern zu haben. Das hätte Freiheit, Weite und Auflockerung gebracht. Doom ist sowohl enge Korridore als auch Arenen. Im modernen Mapping ist beides dann gesteigert bis in die Extreme. Ich merke das ‚Weite‘ jedoch nicht das Konzept der WAD war. Es geht im Kern um bedrohliche Enge. So zeigt Romero leider nur einen Ausschnitt was Doom ist. Mir fehlen weitläufige Arenen als Auflockerung, mehr Ruhephasen und  Exploration.

In einem Podcast sagte ein Maptester das er mit Romero über Monster Stellungen gesprochen hatte, und ihm berichten wollte was heute in der Community gemacht wird. Romero wollte jedoch lieber sein Ding machen. Ist nachvollziehbar. Die WAD wäre vielschichtiger geworden, glaube ich, hätte Romero zugehört.

Es kommt oft zu Monster Infights, also Monsterklassen die sich gegenseitig angreifen. Zum einen passiert das ganz automatisch durch die Enge. Zum anderen ist das absichtlich vom Mapper inszeniert. Monster Infighting lässt sich vom Spieler nutzen um Munition zu sparen.

Schön fand ich den Einsatz von den Spectres in den roten und dunklen Maps. Gut gefällt mir von allen Seiten beschossen zu werden. Vereinzelt gibt es bedrohliche Stellen die absolut düster sind.

Die Augen Symbole (Baphomets Eyes) anzuschiessen damit sich etwas öffnet, ich sage mal ist als Spielmechanik nicht ganz unumstritten. Gibt Spieler die mögen das nicht. Andererseits, es ist eine Mechanik die möglich ist und die in Original Doom nie oder zumindest sehr selten vorkam. Romero führt die Mechanik mit der ersten Map ein. So weiss der Spieler das es geht. Mir gefiel es die Augen Positionen zu suchen. Für Secret Sucher und 100% Runner bleibt auch noch was übrig.


Meine Höhepunkte. Vorsicht massive Spoiler!

Die kleine Map 2 ist genial, Map 3 und die Käfige im Lavasee und Zitat schwarze Imps, in Map 2 + 5 die Cyberdemon Telefrags (einige Cyberdemons sollen nur bei Skill UV und höher erscheinen), in Map 5 die Cyberdemons gegenüber (kenne ich aus anderen WADs), in Map 5 die beiden Fahrstühle, in Map 6 der Sprung in die Grube (egal was ich mache immer verliere ich Health, hehe), in Map 6 das Cyberdemon Labyrinth mit Run über die zweite Ebene (originell), in Map 9 als Secret Map die harmlos aussehenden Deckenbolzen was sie nicht sind, die Secret Map ist ruhiger und bietet Exploration, in Map 7 der Green Marble Wand Crack welcher herunter fährt und mich überrascht hat, in Map 7 die kleinen forcierte Teleporter hinter den Wachhäuschen (gute Idee), in Map 7 die Treppenstufen in der Felspassage. Und allgemein die gute Optik, gute Musik, die fette Pentagramme überall und ein paar Doom 3 ähnliche Maschinen.


Tipps

Besser sparsam mit Ressourcen umgehen. Dauerrennen. Waffen um WASD binden. Ein bisschen müssen Mapstellen auswendig gelernt werden. Entscheidung treffen entweder zu Fraggen, Melee zu machen und Ammmo zu sparen, Monster Infighting abwarten, oder manchmal auch weggelaufen. Es muss nicht jeder Enemy gefraggt werden. Ihr müsst an euch glauben, jedes Monster kann zersägt oder geboxt werden. Man sollte auf engstem Raum ausweichen können. Wenn mehr Platz ist dann circlen, im Kreis um die Monster herumlaufen. Wer Doom Classic nicht oft spielt nimmt lieber Skill 3 statt UV. Eine Map hatte ich neu angefangen, weil mir Health und Ammo ausgingen. An zwei Stellen müsst ihr leicht seitwärts laufen (gibt mehr Speed) um die Podeste gegenüber zu erreichen.


Also Jumpen wird immer dann benutzt wenn es der so will Mapper und in der Readme steht. Sonst macht man die Map kaputt und kommt (früher) an Stellen die der Mapper nicht gewollt hat. Free Mouselook und/oder Autoaim aus, also das darf man immer, finde ich. Ich muss da Romero wiedersprechen. Und es geht 1A hier und ist nicht schwerer oder leichter. Okay, wahrscheinlich verschwendet ‚Autoaim aus‘ ein wenig mehr Ammo.


Kritik

Die Zunahme von Doom 2 Monstern (Machinegunner, Revenant, Mancubus, Archvile) und Doom 2 Waffe Supershotgun hätten mehr Abwechslung gebracht und die Reise wäre so epischer in der Progression gewesen. Ging nicht, weil das Konzept Doom 1 / Episode 5 verfolgt.

Ich möchte beim ersten Play in UV mehr Ammo haben. Wer beim zweiten Run die Secrets mit Items und Backpack findet, hat es etwas leicher.

In E5M5 gehen farbliche Barrieren auf, obwohl ich die Schlüssel dazu gar nicht habe. Bug.

Ich hatte damit gerechnet das es am Ende einen Textur-Objekt Endboss namens Baphomet gibt, der vom Spieler beschossen wird. Ähnlich wie Icon of Sin in Doom 2 oder in Customs Maps das heute gelegentlichen vorkommt, um die dämonische Grösse zu verdeutlichen. Leider gab es das nicht. Zusätzlich war das Ende enttäuschend.

In die WAD ist viel Arbeit hineingeflossen, das sehe ich. Mehr Maps hätte ich gut gefunden. Ging nicht, weil neun Maps das klassische Doom 1 Format sind.


Fazit

Die Optik sollte man mal gesehen haben. Jetzt aber nicht denken es wäre eine neue grafische Sensation. Die Augen anschiessen ist mal ein mittel-frisches Element. Die Gitarrenmusik ist wirklich herausragend. Normal bin ich kein Fan von Gitarrensolis doch das hier ist geil. Auf einigen Maps wirken die Tracks unpassend, egal.

Die Doom Revolution ruft die neue WAD nicht aus. Ich habe schon Einzelmaps oder auch konzeptionelle Megawads gespielt, wo ich ausgeflippt bin über Ideenreichtum, Stellungen und erweitertes Gameplay. Romero’s WAD hat sicherlich Höhepunkte. Nur finde ich Romero macht zuviel Enge + Forcierung + Linearität. Ich glaube einem Doom Gelegenheitsspieler wird die WAD nicht unbedingt gefallen. Der Spieler kann sich hier nicht „übermächtig stark“ fühlen, also schnell mit Rocketlauncher durchknallen. Fast jeder Schritt ist gefährlich und hat Bedeutung, jedenfalls auf UV. Es wirkt fast wie ein Gegenentwurf zum arena-lastigen Doom 4. Romero bietet zwar einen knackigen Schwierigkeitsgrad für die Community an, doch der Gameplay Style der engen Korridore ist diskutabel. Mein Wunsch Gameplay sieht anders aus, das wäre entweder ein bestimmter Stil der mir gefällt oder mehrere Stile in einem Mix.

Mir hat die WAD trotzdem gut gefallen. Sie macht Spass und lohnt das Spielen und es sind witzige Sachen drin. Ist immerhin das Mapset eines Doom Mit-Schöpfers. Ich vergebe 7 von 10 Punkten. Da wäre noch mehr gegangen.

Bisher haben die WAD wenig Leute gespielt und so bin ich gespannt auf das Urteil anderer Spieler.


Es kam selten vor das Profi-Gamedesigner etwas für Doom Classic mappten.


Sigil mit OST kaufen + Doom 1 / Ultimate Doom WAD besorgen (Spieldateien von Doom 1, über steam & gog) + Source Port besorgen (ZDoom, GZDoom, PRBoom, CHOCOLATE DOOM, Eternity Engine etc.)

John Romero’s SIGIL – Boxen sind verschickt, freie Version am Freitag, jetzt Download Link für Boxen Käufer, Direktkauf mit OST

Die beiden Sigil Boxen von Limited Run Games mit der Doom 1-Megawad SIGIL wurden verschickt. Die freie digitale Version wird am Freitag erscheinen.


Wer eine Box gekauft hat und noch auf darauf wartet das die Box ankommt, wie bei mir, kann jetzt Romero Games emailen und bekommt einen Download Link mitgeteilt. (Romero Twitter)

So, ich habe direkt mal hin gemailt und superfix Antwort bekommen. 2 Emails bekommen mit einem Link hinter dem steht „Kauf abgeschlossen“ aber da geht kein Download. Update: Also noch mal gemailt. Download geht jetzt. Bald mehr!


Zusätzlich gibt es die Möglichkeit die WAD mit OST von Buckethead zu kaufen
„The free SIGIL Megawad with Buckethead soundtrack is available now for €6.66. Thank you for supporting our work. Note that this does not include the Making of SIGIL movie that is available exclusively in the fan boxes.“ (romerogames.ie/si6il)


Die freie Version hat die Files sigil.wad und sigil_compat.wad und beinhaltet die Spieldaten und die Midi Musik von Jimmy.

  • sigil.wad
    WAD für die Source Ports ZDoom, GZDoom, Eternity Engine.
    Bei dieser WAD erkennt der Source Port das es Episode 5 ist.
  • sigil_compat.wad
    WAD für die Source Ports PRBoom, Crispy Doom.
    Bei dieser WAD tauscht der Source Port Episode 3 aus.

Die Kaufversion hat die Files sigil.wad und sigil_compat.wad. Optional kommt hier die MP3 Musik von Buckethead hinein durch die WADs sigil_shreds.wad und sigil_shreds_combat.wad.

  • sigil_shreds.wad
    Buckethead Musik WAD für die Source Ports ZDoom, GZDoom, Eternity Engine.
  • sigil_shreds_combat.wad
    Buckethead Musik WAD für die Source Ports PRBoom, Crispy Doom.

Ich sag mal immer ruhig bleiben. Die WAD wird eh noch ein Update bekommen. Weil Bugs gibt es immer.

John Romero’s Doom-Megawad Sigil erneut verschoben

Bisschen mehr gibts auf dem twitter von Romero. Puh, also das kann noch dauern.