Erscheint morgen – Doom Guy: The Untold Story of John Romero: Life in First Person

Morgen erscheint weltweit „Doom Guy: Life in First Person“ von John Romero in englischer Sprache. (ama.de, ama.com)


Auszüge

For me, the implications of horizontal scrolling were so vast it was hard to fathom. I saw the entire universe of PC gaming expand in that split second. Horizons were no longer finite, no longer limited to the fixed dimensions of a computer screen. I had been immersed in the PC game market for a good two years now. My goal had been to understand every game, all the technology, all the programming tools. I had immersed myself in the PC because I needed to know where the leading edge was. When I saw Dangerous Dave moving effortlessly to the right, I knew the leading edge was right before my eyes. I mean this quite literally. I knew what I witnessed, and I knew this was our future. Ironically, Carmack and Tom didn’t.

Und theverge.

4 Gedanken zu „Erscheint morgen – Doom Guy: The Untold Story of John Romero: Life in First Person

  1. Im Prinzip haben beide Seiten Recht, er war maßgeblich an etwas beteiligt, hat aber danach nichts relevantes mehr auf die Kette gekriegt.
    Romero erinnert mich immer an einen Sketch aus Little Britain, mit dem Ex-Astronauten der allen erzählt hat das er mal auf dem Mond war.
    Ich würde gerne sehen wie die Zukunft aussieht, aber da passiert scheinbar nichts mehr.
    Das Buch wäre interessant, aber ich glaube die Geschichten kennt man mittlerweile in und auswendig. Carmack mit der Axt,
    Scott Miller der Fanbriefe schreib etc.t. Es wäre auch nichts dabei wenn ein gealterter Held mal seine Memoiren schreibt,
    aber das dieser seit Jahren suggeriert da passiert was und dann komm trotzdem nichts. Ne doch ein Buch wo er nochmal
    erzählt das er bei Doom dabei war. Bin jetzt wieder in der Phase wo es mir zu albern wird. Hätte er sich vor paar Jahren einfach
    zur Ruhe gesetzt wäre das Feedback evtl. auch ein anderes.

  2. jo, hängt wohl mit dem relevanten und wichtigem zusammen.

    „rockstars“ leben weiter, auch nach ihrem famous status, irgendwas müssen sie ja tun. ich kann ihn verstehen das er nicht in ein grosses studio geht. (tim willits, er ist immer weiter aufgestiegen und macht jetzt den aufseher / director woanders, natürliche entwicklung). macht er eben kleine games in der gegenwart, in voller kontrolle. damit kehrt er eigentlich zurück zu seinen basics. eine relevanz wird das wohl nie mehr haben. muss es ja nicht, hauptsache es läuft für ihn und es füllt ihn aus.

    vielleicht ist das buch auch ein abschluss mit der vergangenheit und seiner „id tour“. also ich fands geil, die ganzen making of-vorträge. er hatte sich angeboten mit seinem vorträgen. aber er wurde auch gebucht und eingeladen. ihm kann man aus dem weg gehen, ist kein problem.
    elon musk geht mir auf den keks, der ist gefühlt überall und jeder schreibt über ihn und was er verzapft, dem kann man zb gar nicht mehr ausweichen.

    nebenbei hats paar neue doom maps gegeben von ihm, für quake kommt ja vielleicht noch was. das map making hätte total in die hose gehen können – weil er 20 jahre+ verpasst hat. cooler fan services.

    eins darf man nicht vergessen bei seinen erinnerungen – die anderen id’ler schaffen das nicht so im detail. romero hat diesen „zustand“ des detailgetreuen erinnerns. er sagte mal wie das heisst. er kann in seinem kopf rumblättern. ich mit meinem natur alsheimer träume von sowas.

  3. Zum einen, ich fand Sigil einfach ok. Aber da kommt soviel tolles Zeug aus der Doom Community, wirklich mithalten ging da grad noch.

    //eins darf man nicht vergessen bei seinen erinnerungen – die anderen id’ler schaffen das nicht so im detail.
    Er ist halt auch ein Mensch der in und von der Vergangenheit lebt. Carmack z.B. ist relevant geblieben, hatte immer was am laufen
    und damit andere Prioritäten als Romero.

Schreibe einen Kommentar