Supplice in den Early Access gestartet

Supplice ist eine Total Conversion Mod für GZDoom (Doom Classic). Supplice ist in den Early Access mit der ersten Episode gestartet. Erste Episode bedeutet fünf grosse Maps, ein Boss Fight und eine Bonus Map (E3M1, aus der Demo) sind spielbar. (steam, bluesnews)

THIS IS NOT A DRILL. Oder doch :D



Anyway, die zwei Maps aus der früheren Demo (verschwunden) fand ich superstark. Sah gut aus, hatte gutes Gameplay, war zugeballert mit Details. Mein Spielerherz schlägt höher bei diesem GZDoom Engine Spiel. Also mich hatte die Supplice Demo bereits überzeugt.

Die zwei Demo Maps sind im Trailer sehr stark zu sehen. Die beiden Demo Maps sind auch wieder dabei.

„A full new episode will be launched every 2-3 months, leading to the release of the final episode and the full launch of the game.“

„The full game’s planned scope is 6 episodes, 5 maps each with some additional secret bonus levels which number won’t be disclosed. The Early Access version is already feature-complete in terms of game’s mechanics, but the ways in which the game delivers its story is limited and will be expanded in full release.“

Warten aufs Full Game kann ich – und muss ich wohl.


Icarus twittert „Oh heck it’s finally time to get my filthy mitts on SUPPLICE, a long awaited slice of GZDoom powered mayhem built by an absolute dream team of talent.“

Civvie twittert „Played the first couple levels a little while ago and was amazed at the work that went into the layouts and flow. Easily could have fallen into the trap of too large, confusing, and same-y level design that plagues a lot of similarly visually impressive modern Doom engine stuff.“

3 Gedanken zu „Supplice in den Early Access gestartet

  1. Das war super.

    Auf der ersten Map gibt es den Drill als Einstiegswafffe. Der Drill kann Second Fire aufgeladen einen Luftschock machen. Der Drill ist später eine schöne Lösung, sollte die Muni ausgehen. Die erste Map ist schon ganz gutes Geprolle ala „Schaut her was wir können“. Interessant fand ich, das der Spieler die erste Map erkundet, das es so Schnell-Durch-Stopper gab.

    Die Maps sind riesig und sehen hübsch aus. Das muss soviel Arbeit gewesen sein, die Maps so stark zu detailen-auszuschmücken.

    Es wird wuselig! Die Automap hilft beim Objektive.

    Manche Locations sehen aus wie die Built Engine (DN3D). Realistisches Urban Theme. Es gibt Stellen die sehen optisch fast wie Ion Fury aus. Medkit auftanken hätte hier gepasst.

    Die Menge an Enemy Klassen ist okay.
    Die ausschlüpfenden Alieneier geben Zeitdruck.
    Die dicken Maschinegunner sind hammerhart.
    Der eine Enemy kann hoch und weit jumpen.

    Im Wasser fehlen Fisch-Enemys.
    Was fehlt ist noch was Kleines für den Boden.
    Und halt der typische Nervgegner fehlt, etwas das schwer zu countern ist und aufhält.

    Das müssten insgesamt sechs Episoden (6×5=30 Maps?) werden.

    Die Shotgun ist so laut, das ich mich erwischt habe die Maustaste öfters superhart gedrückt zu haben.

    Die Terminals erzählen in Textform die Geschichte einer Invasion, einer Bürokratie und des Durchdrehens einer KI. Die Charon KI ist witzig und gefährlich zugleich. Die Texte sind wie Doom 3-Emails oder Doom RPG Mobile. Ist echt gut gemacht. Es gibt manchmal keine zeitliche Reihenfolge der Texte, sprich man muss sich zusammenreimen was auf dem Mining Planeten eigentlich wann passierte.

    Der eine Toilettenwitz, rofl.
    Das auf Jumpen verzichtet wurde, finde ich gut.
    Die Musik ist gut. Es wäre klasse wenn sie pro Map mehrmals wechseln würde.

    Parkplatz- und Warehouse Labyrinthe, U-Bahn Station, Enemys schiessen von weit oben (Free Mouse), Wasser wird geflutet (Scripte), ordentliche Enemy Mengen am Platz, die Alarmanalge eines Autos ertönt usw. Gametechnisch an heute gemessen ist das 0815, klar. Aber der Witz ist, es ist „verdoomt“.

    Episode 1 spielt auf einem Mining Planeten. Die KI dreht durch. Die Invasion kommt durch das Flux Gate.
    Episode 2 wird auf dem Alien Planeten spielen.

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