Forgive Me Father im Early Access erschienen und gespielt

Entwickler Byte Barrel, Publisher 1C Entertainment, dieses Retro FPS mit Comic Grafik könnte was sein. (steam, Roadmap steam)


Gespielt

kotaku liefert eine passende Beschreibung fürs Retro FPS.

Es ist inspiriert von Hades und Blood weit entfernt. Die EA Version bietet 2 Episoden mit 2 Bosskämpfe von insgesamt 5 Episoden der Vollversion (siehe Roadmap).

Comic Grafik mit Beleuchtung erschafft eine recht gute Atmo, was ja neuzeitlich von Indi Games her bekannt ist. Die Atmo ist richtig gut hier und den Artstyle finde ich gelungen.

Der eigene Priester Charakter besitzt Waffen und Fähigkeiten die langsam mit XP Punkten verbessert werden, ein superkleines RPG System was mich nicht weiter nervt.

Das Tempo der eigenen Spielfigur ist schnell. Allerdings jittert es dabei. Das Movement könnte man noch etwas absoften.

Das Mapdesign ist schon eher linear mit manchmal paar Abzweigungen – das passt zum Spiel. In Episode 1 ist alles eng und die Räume und kleinen Plätze fühlen sich wie Boxen an. In Episode 2 werden grössere Areale geboten, was der Spieler dann dankend annimmt. Die Locations sind alle Klischee und ich fand sie gut. Ich hatte ein paar mal L4D2 Assoziationen (Dach, Berge), doch das wird wie immer ein Zufall sein.

Details die mir gefielen: Harpune, der dicke Enemy kriecht nach dem Frag mit dem Oberkörper auf dem Boden, Gras, Explosionstonne erwacht zum Leben (lol), das Save Männchen, 4 gleiche Enemys standen hintereinander (warum geht der eine Enemy nicht down :) ), wer Story will liest optional die Schriftstücke durch.

Bei den Spinnennetzen frage ich mich, wo die Spinnen eigentlich sind? Auf hohen Schwierigkeitsgraden retten den Spieler wohl die Fähigkeiten Items den Arsch. Die beiden Bosskämpfe waren so mittel.

Forgive Me Father spielt nicht in der Retro FPS Oberliga mit, aber man kann mit dem Spiel nichts falsch machen. Mir gefällt es.


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