2 Gedanken zu „Killerspiele kurz erklärt

  1. Ich glaube nicht das wir wirklich eine neue Debatte haben. Die Öffentlichkeit ist denke ich wesentlich weiter,
    als die Populisten es gerne hätten. Wenn man eine Debatte will, dann endlich auf einem sachlichem Niveau.
    Nur wer von den Verbotsverfechtern wäre dazu überhaupt in der Lage?
    Ein Hardy Schober, der sich immer weiter zum Verschwörungstheoretiker entwickelt hat und
    Waffen- sowie Killerspiellobby herbeifantastieren muss, welche Deutschland im eisernen Griff haben?
    Man kann nicht ständig an der Realität vorbei argumentieren. Man kann nicht ständig von einer
    immer verrohteren und gewaltbereiteren Jugend sprechen, als Gründe Dinge anführen die einem nicht
    passen, Einzelfälle zur Norm erklären, und nebenbei ignorieren das Statistiken belegen das
    die Jugendkriminalität immer weiter abnimmt. Während die bösen Spiele mittlerweile überall sind.
    Wir haben es hier mit Popkultur zu tun, die viel zu verbreitet ist, als das Einzelfälle irgendwelche
    Tendenzen belegen könnten.
    Zwischen Winnenden und München sind sieben Jahre, und keine sieben Wochen.

  2. Der Markt fuer Videospiele fuer Erwachsene ist milliardenschwer. Solange wir eine freie Marktwirtschaft haben in der die Spielepublisher entsprechende Lobbyarbeit / Bestechung betreiben brauchen wir uns keine ernsthaften Sorgen zu machen dass Shooter verboten werden.

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