Heise hat Left 4 Dead 2 gespielt

Noobing around im Coop. VOD liegt vor. (heise)

Die deutsche Sprache ist ja echt mal doof. Lade nach! Lade nach!

Ist es sinnvoll als Survivor auf dem Fenstersims zu diskutieren? Ich glaube nicht, Tim. Oh mein Gott, ein Death Charger …

Diese Naivität und Mapunkenntnis war Painfull mitanzusehen. Ich habe gezittert, weil die Player gar keine Empfindung besassen über gefährliche Stellen, wo man stehen kann und wo auf gar keinen Fall.

3 Gedanken zu „Heise hat Left 4 Dead 2 gespielt

  1. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand „Lade nach!“ tatsächlich sagen würde…
    Entweder kürzer „Lad nach!“ als Aufforderung oder „Muss nachladen!“ wenn man selber betroffen ist oder „Beim Laden“ oder „Lade grad“… Ach ich weiß nicht schwierig.
    Was sagt man denn bei der Bundeswehr?

  2. genau das dachte ich auch :)

    reloading sagen sie im englischen. naja, so wichtig ist der spruch im spiel nicht, denn man kann jederzeit shoven (gegner wegdrücken). erfahrene spieler kümmern sich mehr um sich selbst und helfen nur, wenn es sein muss.

    wenn ich selbst spiele, filtere ich automatisch super viel weg. weil die sounds machen einen kirre mit hordenschreie und hunterschreie. mein gehirn hat dann nur noch gesagt „jetzt ist horden eventstart, jetzt ist special infected x da“. wenn man länger nicht gespielt hat und dann wieder spielt, fällt einem auf wie LAUT das alles ist.

  3. neulingen würde ich unbedingt tank custom soundpacks empfehlen (benny hill musik). den tank nicht zu hören ist anfängerfehler nummer 1. der grollt / brummt tief ganz kurz wenn er spawnt und wenn er geht macht es bum bum bum. mit mapkenntnis weiss jeder ungefähr wo er auftaucht.

    ein neuling kommt dann vielleicht gut durch die map, durch die anderen guten spieler und failt dann spätestens beim tank, weil sie den nicht gehört haben.

    neulingen würde ich empfehlen an 2ter stelle zu gehen und nicht hinten zu liegen.

    das rushen (schnell sein zwischen den hordenevents) können neulinge meistens nicht. keine routenkenntnis, sie können kein rush tempo mitmachen, werden abgelenkt / verfallen in panik. sie kennen das konzept des rush abusing gar nicht: je schneller man durch die map ist, desto weniger attacken gibt es, desto weniger damage erleiden die spieler.

    der letzte zu sein ist am schwersten: hinter mir bin ich offen und unsafe, ich muss anschluss an die anderen halten, muss schauen was die anderen machen / mitrushen. das ist enorm fordernd. der 3te guckt eh nicht auf mich.

    also das geht so. direkt am mapanfang sehen erfahrere spieler wie gut die anderen sind. sofort! wie man sich bewegt, wie und wo man steht (safe positionen wählen, risiko positionen vermeiden). neulinge stehen falsch und verhalten sich falsch = das gegenteil von safe.

    durch viel „versus“ spielen kenne ich die gegenseite gut. als special infected die gefährlichen attack positionen und ich weiss was der tank kann.

    aber! es KANN spass machen mit einem neuling zu spielen, weil dieser seltsame, kuriose sachen macht. neulinge gehen down an stellen fernab von der route. das ist witzig. erfahrene spieler haben alles schon vor langer zeit ausprobiert, denen geht es um einen geschmeidigen, safen run.

    für neulinge wirkt alles wie ein neuer blinkender spielplatz „oh da will ich hin und da auch“. so frei wie das zunächst aussieht „ich kann alles machen“ ist es nicht, um gemeinsam zu überleben. solo offline kann jeder machen was er will, online sollten ein paar sachen klar sein. es gibt erwartungen, rollen, standardverhalten. 2er teams im 4er team sind ganz gut. guides helfen um ein bewusstsein dafür zu erzeugen.

    btw was ich lange nicht konnte ist shotgun headshot auf die witch. ich habe das dann getraint bis es sass. nah dran, im richtigen moment, auf den hals. dafür ist ein shotgunner im team zuständig.

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