Features über das Geburtstagskind.
– Als Videospiele dreidimensional wurden (heise)
– Die Playstation Story (4players)
– Legende der Gamer, Podcast (deutschlandfunkkultur)
Gespräch mit Andreas Lange [Gründer des Berliner Computerspielemuseum]. Diese Frage ist so witzig „Was für Menschen spielen diese Spiele?“ …
– Eine Zeitreise in die Welt der Computerspiele, Stream (ndr)
Das redaktionelle Thema hätte doch eigentlich PSX + Ernsthaftigkeit sein sollen. Irgendwie am Thema vorbei. Egal.
Eine neue Doku mit den Entwicklern und Chefs über die PSX Anfänge ist ganz schön. Zu erfahren ist, wie es Damals war und wie die Verantwortlichen dachten. Japanisch mit englischen Untertiteln. Die Pflanzen Musik im Hintergrund fand ich was seltsam.
Der Sony-Designer Ken Kutaragi muss eine Type gewesen sein :) Das erste Maskottchen Polygon Man kannte ich nicht und habe es mal gesucht, omg. Ist wieder mal wie immer bei Konsolen – die Techniker hätten gerne gute Specs, doch die Business Abteilung spart in der Herstellung an allem (diesmal am Ram). Es muss wirr gewesen sein zwischen Sony Japan und USA.
Die Playstation Werbung und das Image holte weltweit Gaming aus der „Spiele sind für Kinder“-Ecke heraus. Die Branche durfte nun auch ein mitgewachsenes, erwachsenes Publikum ansprechen. In den USA gabs, anders als bei uns, diese Bilder von jungen Geschäftsleuten mit Lifestyle, die in der Mittagspause in die Arcade Halls gingen.
Kommentar
Meine Gefühle zur PSX sind gemischt. Natürlich gab es viele Good Games für das System, doch dieses krampfhafte Forcieren der 3D Darstellungen hatte auch ihre Schattenseiten. Stellenweise langsame Performance, wabernde Texturflächen von Wänden / Decken / Objekten (gleich fliegt alles auseinander), keine Kantenglättung, Pixelbrei, eine ugly Aesthetik im Vergleich zu Sprite Artwork auf den vorherigen Homecomputern & Nintendo Konsolen. Gut, es waren mit die 3D Anfänge auf einer Game Konsole. Im Verlauf des Lebens der PSX wurden die Entwickler im Umgang mit dem System immer besser.