Doom VFR angekündigt für Playstation VR und HTC Vive (E3 2017)

Infos von der Bethesda Pressekonferenz.

Doom VFR wird eine neue Story bieten (about someone killed in the demonic invasion then resurrected as a robosoldier), das Movement wird Teleporting sein, ausserdem gibts ein Jet-Strafing das aussieht wie ein Dash Ausweichen mit Melee. Erscheinen soll VFR dieses Jahr auf Steam, Preise £19.99/29,99€/$29.99. Versteht sich von selbst das Bethesda Oculus VR nicht bedient (was für ein Kindergarten).

Marty Stratton „Da Kämpfe bei Doom im Mittelpunkt stehen, haben wir sichergestellt, das Bewegung, Schießen und Dämonen mit überwältigender Macht zu erledigen auch in Virtual Reality genau so brutal und spaßig ist wie in dem DOOM, das die Spieler im letzten Jahr begeistern konnte.“

Robert Duffy „Ein Doom-Spiel speziell für Virtual Reality zu entwickeln hat uns aufregende neue Möglichkeiten eröffnet. Die Spieler können jetzt nicht nur vollständig in die Welt von Doom eintauchen, sie können nun auch die UAC und die Hölle auf neue Arten erleben und erkunden. Alles in der Rolle eines neuen Charakters mit vollkommen einzigartigen Werkzeugen und Fähigkeiten.“

F steht für Fucking. Verrückt das John Carmack id Software verlassen hat, weil Bethesda nicht wollte das er Doom 3 VR macht. Und ein Doom Spiel später, Carmack ist weg, kommt Doom VR :D Egal, Schnee von gestern.

3 Gedanken zu „Doom VFR angekündigt für Playstation VR und HTC Vive (E3 2017)

  1. Ich bin immer noch so wütend auf das Bethesda Management oder wer auch immer diese Schlammschlacht wegen seines Egos angezettelt hatte.
    Das war in höchstem Maße unüberlegt und rein von Testosteron gesteuert, davon bin ich überzeugt.

  2. ich hab mich über alle aufgeregt. sogar am anfang über john c. weil er bfg vr vorstellte und dann kam kein piepton mehr. bis es plötzlich hiess bethesda will das nicht.

    btw was aus palmer luckey von oculus wurde ist auch überraschend und irgendwie traurig. er hat trump supportet (bin ich kein fan von, immerhin freie meinungsäusserung), die linksliberale silicon valley lobby (linksliberal ist voll okay) hat ihn gedisst und abserviert (nicht okay) und nun macht er sicherheitstechnik für die us grenzen. grenzen verstärken … das ist nur wirklich keine technik vision. ich wünsche ihm trotzdem das er glücklich wird.

    wie das weiter geht mit oculus steht in den sternen. facebook will mobile vr bedienen. ob das john c. glücklich macht?

  3. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, Carmack wollte selbst in den VR Markt einsteigen und nicht nur
    die Technik nutzen. Und mal ehrlich, da seht ihr jetzt wie ein VR Doom ist. Teleportieren statt laufen, dafür
    halt virtuelle Präsenz. Das sind bis heute größtenteils nur kleine Gimmikspielchen.
    Carmack ist in erster Linie Ingenieur, für den sind Spiele nur ein Medium um seine Technikaffinität auszudrücken.
    Doom 4 ist ein Spiel dem man wirklich anmerkt das id da richtig Bock drauf hatten, wovon bei Rage
    wesentlich weniger zu spüren war.
    Das ist das erste id Spiel seit Q3 das sich im Gamedesign NICHT Carmacks Technikvorstellungen unterwerfen musste,
    sondern genau andersrum. Und so sollte es eigentlich sein. Ich denke auf Dauer war diese Trennung einfach
    notwendig, aber sie hätte weniger häßlich verlaufen können.

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