Zenimax vs Oculus – Zenimax will Oculus Rift Verkäufe stoppen

Wie bereits nach dem Prozeß ein Anwalt von Zenimax sagte, es würde versucht Oculus VR zu stoppen. Dazu wurde jetzt eine einstweilige Verfügung (injunction) vor Gericht eingereicht mit der Folge eines Verkaufsstopp von Oculus VR. Betroffen wären bestimmte Spiele und die Systemsoftware des Headset denn diese sollen Zenimax geschützten Zenimax‘ Code enthalten. (gamesindustry)

In einem anderen Zusammenhang beschreibt heise das als Zusammenfassung so:
Der Software-Hersteller Zenimax (Bethesda) hat in den USA den Antrag auf eine einstweilige Verfügung eingereicht, nach der Oculus den Verkauf der Rift stoppen soll. Zenimax beschuldigt Oculus, urheberrechtlich geschützten Code von Zenimax einzusetzen. Ein US-Gericht hatte Zenimax Anfang Februar in erster Instanz zu großen Teilen Recht gegeben und Oculus zu einer Zahlung von 500 Millionen US-Dollar verurteilt. Oculus hat angekündigt, das Urteil anfechten zu wollen. Zenimax hält die bislang zugestandene Summe für unzureichend und will ebenfalls weiter Klagen.

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