4 Gedanken zu „Die Programmierprinzipien nach John Romero

  1. Naja das Scheitern ist halt auch interessant, wie man damit umgeht, die Probleme erkennt etc. nur hat Romero
    das nie in einem Vortrag aufgearbeitet, sondern eher schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen.
    Manche wollen ihm halt auch gerne noch einen mitgeben ist klar.
    Um Blackroom ist es auch wieder still geworden. Mich hätte z.B. interessiert wie sich jemand, der ein
    paar Technikinnovationen der letzten Dekade(n) als aktiver Entwickler nicht miterlebt hat, da hineinarbeitet.
    Romeros Prinzipien stimme ich soweit zu, nur ist das irgendwie auch wieder nichts neues.
    Das die Leute irgendwann auch einfach genug von diesen „Wir alte Hasen damals“ Geschichten haben,
    ist denke ich auch nur natürlich.

  2. ich meinte das klischee „loser und wow spielen“.

    dieses „no prototype“ ist vielleicht doch was ungewöhnlich – was man machen kann wenn man der eigene boss ist und sich nicht vor pr abteilung und management rechtfertigen muss.

    alte hasen geschichten :) mir kommts aber so vor als wenn seiten was über altes id bringen weil sie es wollen, nicht wegen leser klicks. man sollte nicht vergessen das id viel losgtreten hat, so ähnlich wie sex pistols- und joy division konzerte wo hinterher viele eigene bands gegründet haben (hab ich mal gelesen).

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